Das politisch-literarische Quartett

Die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung veranstaltet am 24. November ein "Politisch-literarisches Quartett". Dem "Literarischen Quartett" nachempfunden, wird versucht, aktuelle politische Bücher und berühmte "ungelesenen Klassiker" spielerisch zu vermitteln.

Das Quartett stellt vier Bücher aus verschiedenen Sparten der politischen Literatur vor. Die Eckpunkte der Buchbesprechungen bilden Hauptthesen, Bezug zur politischen Bildung sowie sachliche Kritik, die durch die Diskussion der Referent*innen fortgesetzt und durch Wortmeldungen des Publikums inhaltlich vertieft wird.

Das Quartett besteht aus Boris Ginner (Politikwissenschafter; bildungspolitischer Referent der Arbeiterkammer Wien), Gamze Ongan (Studium der Theaterwissenschaften; Chefredakteurin "STIMME - Zeitschrift der Initiative Minderheiten"), Mathias Thaler (Professor für politische Theorie an der Universität Edinburgh) und Sonja Luksik (Moderation/Politikwissenschafterin; wissenschaftliche Mitarbeiterin der ÖGPB).

Vorgestellt werden "Der Krieg der Armen" von Éric Vuillard, Clemens Bergers "Der Präsident", Kim Stanley Robinsons "Science in the Capital"-Trilogie und "Radikalisierter Konservatismus" von Natascha Strobl.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstalter: ÖGPB